TY - CHAP U1 - Buchbeitrag A1 - Adler, Astrid A1 - Plewnia, Albrecht ED - Lenz, Alexandra N. ED - Plewnia, Albrecht T1 - Möglichkeiten und Grenzen der quantitativen Spracheinstellungsforschung T2 - Variation - Normen - Identitäten N2 - Sprecher haben (oft unbewusste) Meinungen und Einstellungen zu Sprachen und Varietäten. Ein Weg, solche Spracheinstellungen zu erfassen, führt über quantitative Verfahren (Fragebogen mit offenen und geschlossenen Fragen), mit denen man Daten großer Gruppen – im Idealfall repräsentativ – erheben kann. Im Beitrag werden solche Erhebungen, die am Institut für Deutsche Sprache durchgeführt wurden, vorgestellt, und es werden zwei Instrumente der Spracheinstellungsforschung, die dabei zum Einsatz kamen, naher erläutert: das Allgemeine Sprachbewertungsinstrument (ASBI) und die Attitudes-Towards-Languages-Skala (AToL). Außerdem wird gezeigt, wie dialektometrische Auswertungs- und Visualisierungsverfahren auf Einstellungsdaten angewendet werden können. T3 - Germanistische Sprachwissenschaft um 2020 - Bd. 4 KW - Soziolinguistik KW - Sprachstatistik KW - Sprachvariante KW - Spracheinstellungen KW - Fragebogen Y1 - 2018 SN - 978-3-11-053862-5 SB - 978-3-11-053862-5 U6 - https://doi.org/10.1515/9783110538625-004 DO - https://doi.org/10.1515/9783110538625-004 SP - 63 EP - 97 PB - de Gruyter CY - Berlin [u.a.] ER -