@book{BornSchuette1995, author = {Joachim Born and Wilfried Sch{\"u}tte}, title = {Eurotexte : Textarbeit in einer Institution der EG}, editor = {Hartmut G{\"u}nther and Reinhard Fiehler and Bruno Strecker}, publisher = {Narr}, address = {T{\"u}bingen}, isbn = {3-8233-5131-1}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-4524}, pages = {456}, year = {1995}, abstract = {Die Europ{\"a}ische Gemeinschaft (seit 1994 Europ{\"a}ische Union) betreibt Integrationspolitik vor allem {\"u}ber Texte abgestufter Rechtsverbindlichkeit; dazu z{\"a}hlen als vorbereitende Rechtsakte die Stellungnahmen des Wirtschafts- und Sozialausschusses. Verfahren und Probleme ihrer Genese werden in diesem Buch anhand von vier Fallstudien beschrieben. Wesentlich ist dabei die situative Mehrsprachigkeit, da Delegierte nach der Amts- und Arbeitssprachenregelung der EU ihre Muttersprache benutzen und sich mit Hilfe von {\"U}bersetzern und Dolmetschern verst{\"a}ndigen. Zus{\"a}tzlich von Bedeutung sind Schriftlichkeit/M{\"u}ndlichkeit, Intertextualit{\"a}t, institutionelle sowie interkulturelle Kommunikation. Die Studie besch{\"a}ftigt sich mit der Semantik und Pragmatik von Schl{\"u}sselw{\"o}rtern europ{\"a}ischer Integration und zeigt Perspektiven einer zuk{\"u}nftigen EU-Sprachpolitik auf. Sie nimmt damit differenziert Stellung zur Rolle des Deutschen als Amts- und Arbeitssprache der Europ{\"a}ischen Union.}, language = {de} }