@article{MarxRuediger2017, author = {Konstanze Marx and Thomas-Gabriel R{\"u}diger}, title = {Romancescamming. Eine kriminologisch-linguistische Betrachtung}, series = {Kriminalistik: unabh{\"a}ngige Zeitschrift f{\"u}r die kriminalistische Wissenschaft und Praxis}, number = {4}, publisher = {C. F. M{\"u}ller}, address = {Heidelberg}, issn = {0023-4699}, pages = {211 -- 218}, year = {2017}, abstract = {Romancescamming ist ein kriminologisches Ph{\"a}nomen, das die Prinzipien des traditionellen Heiratsschwindels auf die Interaktion in Sozialen Medien {\"u}bertr{\"a}gt. Sie hat in den letzten Jahren zu erheblichen finanziellen und emotionalen Sch{\"a}den bei den Opfern gef{\"u}hrt. Der vorliegende Beitrag n{\"a}hert sich dem Ph{\"a}nomen aus zwei Perspektiven. Die kriminologische Betrachtung zeigt, wie Romancescamming von vergleichbaren Ph{\"a}nomenen, wie Cybergrooming oder Sextortion abzugrenzen ist und zeigt einen gemeinsamen Nenner auf: die Etablierung einer Vertrauensbasis. Da diese im Web 2.0 vornehmlich {\"u}ber Sprache aufgebaut werden muss, wird in der linguistischen Analyse der Frage nachgegangen, welche konkreten Strategien T{\"a}ter anwenden. Beide Ans{\"a}tze f{\"u}hren zu Ratschl{\"a}gen f{\"u}r die Pr{\"a}vention.}, language = {de} }