@incollection{Eisenberg2019, author = {Peter Eisenberg}, title = {F{\"u}r wen schreiben wir Grammatiken?}, series = {Sprache – Sprachwissenschaft – {\"O}ffentlichkeit.}, editor = {Gerhard Stickel}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {3-11-016490-6}, doi = {10.1515/9783110622645-011}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-90892}, pages = {121 -- 142}, year = {2019}, abstract = {Einzelsprachliche wissenschaftliche Grammatiken - nur von ihnen ist die Rede - haben eine ganze Reihe von Anwendungen au{\"s}erhalb von universit{\"a}rer Lehre und Forschung, die sich in ihrem Adressatenbezug niederschlagen sollten. Der folgende Beitrag m{\"o}chte die Aufmerksamkeit auf solche Anwendungen richten, die das Verh{\"a}ltnis von Sprache, Sprachwissenschaft und {\"O}ffentlichkeit betreffen. An einschl{\"a}gigen Beispielen wird vorgef{\"u}hrt, welche Art von grammatischem Wissen f{\"u}r welche dieser Anwendungen von Interesse sein kann. Das Pl{\"a}doyer f{\"u}r einen R{\"u}ckgriff auf grammatisches Wissen ist auch ein Pl{\"a}doyer f{\"u}r eine bestimmte Art von Grammatik, wir nennen sie die 'funktionale'. Wir schreiben an ihr, indem wir L{\"o}sungen f{\"u}r au{\"s}erhalb der Grammatikforschung auftretende Probleme anbieten.}, language = {de} }