@incollection{Kenny2019, author = {Dorothy Kenny}, title = {Die {\"U}bersetzung von usuellen und nicht usuellen Wortverbindungen vom Deutschen ins Englische. Eine korpusgest{\"u}tzte Untersuchung}, series = {Wortverbindungen – mehr oder weniger fest}, editor = {Kathrin Steyer}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {3-11-0177956-3}, doi = {10.1515/9783110622768-016}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-92912}, pages = {335 -- 347}, year = {2019}, abstract = {In dieser Studie wird die {\"U}bersetzung von Kollokationen untersucht, die das Lemma AUGE und verschiedene Verben des {\"O}ffnens und des Schlie{\"s}ens verbinden. Als Datenquelle f{\"u}r die Studie dient GEPCOLT German-English Parallel Corpus of Literary Texts). Die Relevanz dieser Untersuchung f{\"u}r die {\"U}bersetzungswissenschaft und das {\"U}bersetzen selbst wird im zweiten Teil diskutiert. Es wird herausgestellt, wie Standard{\"u}bersetzungen F{\"a}lle von Delexikalisierung in der Ausgangssprache veranschaulichen k{\"o}nnen, und gezeigt, dass verschiedene formale Realisierungen derselben semantischen Kollokation mehr oder weniger stabile {\"U}bersetzungen produzieren k{\"o}nnen. Zum Schlu{\"s} wird dargelegt, wie n{\"u}tzlich diese Art der Analyse f{\"u}r Stilstudien sein kann, insofern als die konsequente Verwendung eines bevorzugten Wortes ein Element des individuellen Stils einer {\"U}bersetzerin/eines {\"U}bersetzers ist.}, language = {de} }