@incollection{Agel2020, author = {Vilmos {\´A}gel}, title = {Grammatische Textanalyse (GTA) – eine deszendente Syntax des Deutschen}, series = {Neues vom heutigen Deutsch. Empirisch - methodisch - theoretisch}, editor = {Ludwig M. Eichinger and Albrecht Plewnia}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {978-3-11-062259-1}, doi = {10.1515/9783110622591-013}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-99584}, pages = {265 -- 292}, year = {2020}, abstract = {Der Blick auf die Syntax und generell auf die Grammatik ist traditionell aszendent, 'von unten nach oben' gerichtet: Einer Wortgrammatik folgt eine Satzgrammatik und dieser eventuell eine Textgrammatik. Doch wir schreiben und sprechen weder in W{\"o}rtern noch in S{\"a}tzen, sondern wir produzieren Texte und Gesp{\"a}che. Deshalb musste auch der diametral entgegengesetzte Blick, der zu einer deszendenten Grammatik fuhrt, m{\"o}glich sein. Eine solche Grammatik liegt mit der Grammatischen Textanalyse (= GTA), einer funktionalen Syntax des Gegenwartsdeutschen vor, die das grammatische System 'von oben nach unten' - von der Text- (Textglieder) {\"u}ber die Satz- (Satzglieder) zur Wortgruppenebene (Wortgruppenglieder) - modelliert. Im Beitrag werden Grundlagen und Leitbegriffe der GTA vorgestellt und an ausgew{\"a}hlten Ph{\"a}nomenen exemplifiziert.}, language = {de} }