@incollection{HaeckiBuhofer2019, author = {Annelies H{\"a}cki Buhofer}, title = {Lexikografie der Kollokationen zwischen Anforderungen der Theorie und der Praxis}, series = {Sprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik}, editor = {Stefan Engelberg and Anke Holler and Kristel Proost}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {978-3-11-026233-9}, doi = {10.1515/9783110262339.505}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-92706}, pages = {505 -- 532}, year = {2019}, abstract = {Kollokationen stellen einen noch zu wenig beachteten Teilbereich der Phraseologie dar. Sie sind bisher in den W{\"o}rterb{\"u}chern unzureichend erfasst und werden auch nicht systematisch gelehrt und gelernt. Es lassen sich zwei Typen von Kollokationen unterscheiden, die sowohl eine strukturelle als auch eine statistische Herleitung nutzen und beide f{\"u}r die unauff{\"a}llige und kompetente Sprachproduktion im Alltag von Bedeutung sind. Angesichts der gro{\"s}en Zahl der auffindbaren Kollokationen ist zu differenzieren und zu gewichten: a) Es steht lexikografisch zun{\"a}chst die Unterst{\"u}tzung bei der Sprachproduktion im Vordergrund sowie b) der Grundwortschatz bzw. Basiswortschatz und es sind c) die Unterscheidung von typischen Wortverbindungen und gebr{\"a}uchlichen Wortverbindungen ('den Hund loslassen' vs. 'den Hund anleinen/an die Leine nehmen') vorzunehmen.}, language = {de} }