@incollection{Harras2019, author = {Gisela Harras}, title = {Mord, Totschlag \& Handlung – Verursachung und Verantwortung in der Handlungssprache}, series = {Sprache und Recht}, editor = {Ulrike Ha{\"s}-Zumkehr}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {3-11-017457-X}, doi = {10.1515/9783110622836-006}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-91998}, pages = {54 -- 63}, year = {2019}, abstract = {In diesem Beitrag wird, anhand eines juristischen Kommentars eines Fallbeispiels, zun{\"a}chst gezeigt, dass Handlungen bzw. deren Unterlassungen durch sprachliche Be- bzw. Zuschreibungen {\"u}berhaupt erst solche konstruiert werden. Das hei{\"s}t auch: Intentionalit{\"a}t ist erst durch die Sprache fass- und verhandelbar. In einem zweiten Teil werden strafrechtliche Zuschreibungspraktiken und deren Kriterien – die Nichteinhaltung eines Gebots bzw. die {\"U}bertretung eines Verbots – dargestellt und diskutiert.}, language = {de} }