@incollection{Schlobinski2019, author = {Peter Schlobinski}, title = {Anglizismen im Internet}, series = {Neues und Fremdes im deutschen Wortschatz. Aktueller lexikalischer Wandel}, editor = {Gerhard Stickel}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {3-11-017102-3}, doi = {10.1515/9783110622669-013}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-91647}, pages = {239 -- 257}, year = {2019}, abstract = {Das Englische ist auf dem Vormarsch, es „ist die neue lingua franca unserer Zivilisation\" schreibt Cebri{\"a}n (1999, S. 190) in seinem Bericht ,im Netz - die hypnotisierte Gesellschaft' an den Club of Rome. Dabei gilt der zunehmende Gebrauch von Anglizismen nicht wenigen als {\"U}berfremdung der deutschen Sprache, als Gef{\"a}hrdung eines „gesunden Sprach- und Kulturpatriotismus\", wie ihn der Verein zur Wahrung der deutschen Sprache f{\"u}r sich reklamiert. Einfallstor dieser ,{\"U}berflutung' sei im Besonderen der Bereich Computer und elektronische Kommunikation. Inwieweit Anglizismen in der elektronischen Kommunikation (im Internet) tats{\"a}chlich vorkommen, welchen Stellenwert sie haben, welchen Sprach- und Stilschichten sie zuzuordnen sind - dies ist Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Hierf{\"u}r nehme ich eine deskriptive Analyse vor von Web Sites, E-Mail-Kommunikation und Chat-Kommunikation.}, language = {de} }