@article{Gerdes2010, author = {Jens Gerdes}, title = {Sprachkontakt und Sprachwissenschaft in den fr{\"u}heren deutschen Kolonien : 2. Tagung „Deutschlands Koloniallinguistik“ Institut f{\"u}r Deutsche Sprache, Mannheim, 30.9. - 1.10.2010}, series = {Sprachreport : Informationen und Meinungen zur deutschen Sprache}, volume = {26}, number = {4}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, issn = {0178-644X}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-879}, pages = {7 -- 9}, year = {2010}, abstract = {Knapp drei Jahrzehnte w{\"a}hrte die deutsche Kolonialzeit. Als die Deutschen 1884 anfingen, Teile Afrikas(Kamerun, Togo, Deutsch-Ostafrika, Deutsch-S{\"u}dwestafrika), Asiens (Kiautschou) und Ozeaniens (Deutsch-Neuguinea einschlie{\"s}lich Mikronesien, Samoa)zu kolonisieren, waren sie mit einer Vielzahl von „exotischen“ Kulturen und Sprachen konfrontiert – deutlich {\"u}ber 1000 verschiedene Sprachen d{\"u}rften es insgesamt gewesen sein. Die Forschung zu den vielf{\"a}ltigen sprachlichen Aspekten der Auseinandersetzung steckt allerdings noch in den Anf{\"a}ngen. Um daran etwas zu {\"a}ndern, hat unter dem Titel „Sprachkontakt und Sprachwissenschaft in den fr{\"u}heren deutschen Kolonien“ am 30. September und 1. Oktober 2010 die mittlerweile zweite Tagung zu „Deutschlands Koloniallinguistik“ stattgefunden, Gastgeber war dieses Mal das Institut f{\"u}r Deutsche Sprache in Mannheim.}, language = {de} }