@incollection{FabriciusHansen2019, author = {Cathrine Fabricius-Hansen}, title = {Subordination}, series = {Deutsche Syntax. Ansichten und Aussichten}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, doi = {10.1515/9783110622447-022}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-86736}, pages = {458 -- 483}, year = {2019}, abstract = {Subordination - Unterordnung - ist eine weit verbreitete und viel besprochene Erscheinung, die leider nicht so leicht in den Griff zu bekommen ist wie z.B. der Elefant: Von diesem kann man wohl sagen, dass er sich nicht leicht definieren l{\"a}sst, dass man ihn jedoch erkennt, wenn man ihn sieht - Nicht-Linguisten werden da nie in Zweifel geraten. Subordination hingegen glaubt man vielleicht definieren zu k{\"o}nnen und wird dennoch im Einzelfall oft nicht entscheiden k{\"o}nnen, ob sie vorliegt oder nicht. In diesem Beitrag werde ich vor allem im Anschluss an Lehmann u.a. Subordination als Sonderfall sogenannter ‚clause linkage‘ betrachten und Kriterien zur Klassifikation von Nebens{\"a}tzen vorlegen. Die mit ‚M‘ markierten Beispiele, die z.T. auch Unterordnungserscheinungen nicht-linguistischer Art veranschaulichen, sind dem „Mann ohne Eigenschaften” von Robert Musil entnommen.}, language = {de} }