@incollection{BildhauerFussHansenMorathetal.2019, author = {Felix Bildhauer and Eric Fu{\"s} and Sandra Hansen-Morath and Franziska M{\"u}nzberg}, title = {Starke und schwache Adjektivflexion in neuem korpuslinguistischen Licht}, series = {Neues vom heutigen Deutsch. Empirisch - methodisch - theoretisch}, editor = {Ludwig M. Eichinger and Albrecht Plewnia}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {978-3-11-062259-1}, doi = {10.1515/9783110622591-014}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-85159}, pages = {293 -- 312}, year = {2019}, abstract = {In Adjektivreihungen ohne Determinierer ('in neuem korpuslinguistisch-em/-en Licht') und in F{\"u}gungen aus Pronominaladjektiv und attributivem Adjektiv ('mancher ausbildend-er/-e Betrieb') treten Schwankungen zwischen Parallel- und Wechselflexion auf, die von einem komplexen Zusammenspiel verschiedener grammatischer und au{\"s}ergrammatischer Faktoren beeinflusst werden. Auf der Basis einer explorativen Korpusstudie werden im vorliegenden Beitrag zun{\"a}chst einschl{\"a}gige Einflussgr{\"o}{\"s}en identifiziert und deren Effektst{\"a}rken gesch{\"a}tzt. Im Anschluss wird gezeigt, dass entgegen bisherigen Annahmen nach Pronominaladjektiven keine allgemeine Tendenz zur schwachen Flexion vorliegt, sondern mit Ausnahme des Kontextes Dat. Sg. Mask./Neutr. diachron eine Ausbreitung der Parallelflexion (stark/stark) beobachtbar ist.}, language = {de} }