@article{Eichinger2018, author = {Ludwig M. Eichinger}, title = {Warum Fr{\"u}hling? Von einer dynamischen Jahreszeit}, series = {Sprachreport}, volume = {34}, number = {1}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, issn = {0178-644X}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-72101}, pages = {10 -- 15}, year = {2018}, abstract = {Wenn die Frage hei{\"s}t, „Warum Fr{\"u}hling?“, ist „Weil nicht Winter!“ in mancherlei Hinsicht eine plausible Antwort – auch von der sprachlichen Form her. Und sie ist besser als „Weil nicht Sommer!“, obwohl der Satz nat{\"u}rlich genauso wahr w{\"a}re. Den Herbst wollen wir aufgrund seiner nicht unmittelbaren Nachbarschaft zun{\"a}chst einmal beiseitelassen. So sieht das auch die Bedeutungsbeschreibung, die in elexiko f{\"u}r das Stichwort Fr{\"u}hling ‚geliefert‘ wird: (1) Mit Fr{\"u}hling wird eine der vier Jahreszeiten bezeichnet, und zwar die recht milde, die zwischen Winter und Sommer liegt. Der Fr{\"u}hling ist (in den gem{\"a}{\"s}igten Zonen der Erde) die Jahreszeit, in der die Natur wieder erwacht.}, language = {de} }