@article{Herberg2017, author = {Dieter Herberg}, title = {Zum Begriff des graphischen Wortes}, series = {Kopenhagener Beitr{\"a}ge zur Germanistischen Linguistik}, volume = {17}, publisher = {Reitzels Forlag}, address = {Kopenhagen}, issn = {0105-0257}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-61373}, pages = {29 -- 41}, year = {2017}, abstract = {Geht man - wie wir es tun - davon aus, dass entwickelte, lebendige Literatursprachen in zwei Varianten - n{\"a}mlich als gesprochene und als geschriebene Sprache - existieren, die f{\"u}r die Aufrechterhaltung der sprachlichen Kommunikation gleicherma{\"s}en wichtig und mit jeweils spezifischen Funktionen versehen sind, so ergeben sich daraus Konsequenzen f{\"u}r die Sprachbeschreibung. Im Folgenden sollen einige Aspekte, die diese Annahme in Bezug auf die Fassung des Wortbegriffes hat, am Beispiel des Deutschen zur Sprache gebracht werden. Vorausgeschickt wird eine Skizze des gegenw{\"a}rtigen Forschungsstandes.}, language = {de} }