@incollection{KupietzDiewaldHanletal.2017, author = {Marc Kupietz and Nils Diewald and Michael Hanl and Eliza Margaretha}, title = {M{\"o}glichkeiten der Erforschung grammatischer Variation mithilfe von KorAP}, series = {Grammatische Variation. Empirische Zug{\"a}nge und theoretische Modellierung}, editor = {Marek Konopka and Angelika W{\"o}llstein}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {978-3-11-050115-5}, doi = {10.1515/9783110518214-019}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-59681}, pages = {319 -- 329}, year = {2017}, abstract = {KorAP, die neue Korpusanalyseplattform des IDS, die COSMAS II im Laufe der kommenden 2–3 Jahre abl{\"o}sen wird, bietet gerade zur Erforschung grammatischer Variation einige besondere Funktionalit{\"a}ten. Grundlegend ist beispielsweise, dass KorAP die Repr{\"a}sentation und Abfrage beliebiger und beliebig vieler Annotationsschichten, zum Beispiel zu Konstituenz- und Dependenzrelationen, unterstutzt und damit die Suche nach speziellen grammatischen Ph{\"a}nomenen erleichtert oder erst m{\"o}glich macht. Dar{\"u}ber hinaus unterstutzt KorAP die Konstruktion virtueller Korpora anhand von Metadatenvariablen und erleichtert damit kontrastive Untersuchungen. Der vorliegende Artikel erl{\"a}utert die f{\"u}r die grammatische Variationsforschung relevanten KorAP-Funktionalit{\"a}ten im Einzelnen und gibt einen Einblick in ihre Grundlagen.}, language = {de} }