@incollection{Bluehdorn2017, author = {Hardarik Bl{\"u}hdorn}, title = {Zur Syntax adverbialer Satzverkn{\"u}pfungen: Deutsch – Italienisch – Portugiesisch}, series = {Deutsch im Sprachvergleich. Grammatische Kontraste und Konvergenzen}, editor = {Lutz Gunkel and Gisela Zifonun}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin/Boston}, isbn = {978-3-11-028354-9}, doi = {10.1515/9783110284768.301}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-59014}, pages = {301 -- 332}, year = {2017}, abstract = {Der vorliegende Beitrag untersucht die grammatische Realisierung satzf{\"o}rmiger und satzwertiger Verbgruppen- und Satzadverbialia im Deutschen im Vergleich mit den romanischen Sprachen Italienisch und Portugiesisch (schwerpunktm{\"a}{\"s}ig in der brasilianischen Variet{\"a}t). Solche Adverbialia k{\"o}nnen formal recht unterschiedlich realisiert werden. F{\"u}r das Deutsche sind finite, subjunktor-eingeleitete adverbiale Nebens{\"a}tze typisch. Seltener sind uneingeleitete finite Nebens{\"a}tze, Partizipialgruppen und durch eine Pr{\"a}position eingeleitete Infinitivgruppen. In den romanischen Sprachen werden Gerundial-, Partizipial- und Infinitivgruppen deutlich h{\"a}ufiger als Adverbialia genutzt. Anders als im Deutschen k{\"o}nnen sie auch eigene Subjekte haben, wodurch sie finiten Nebens{\"a}tzen {\"a}hnlicher werden.}, language = {de} }