@book{Hoppe2009, author = {Gabriele Hoppe}, title = {Sudor et sanguis, Blut und Schwei{\"s} : \"Traditionen des Formulierens\" : lateinisches Vorbild, biblische {\"U}berformung}, volume = {2009}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, issn = {1860-9422}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-438}, pages = {43}, year = {2009}, abstract = {Blut und Schwei{\"s} sind, wie Tr{\"a}nen, Entit{\"a}ten kreat{\"u}rlicher Existenz. Blut und Schwei{\"s}, auch Tr{\"a}nen, und ihre lateinischen oder modernen Entsprechungen lassen sich m{\"u}helos und zahlreich in ihrer (so genannten) eigentlichen Bedeutung und dabei in wechselnden Verbindungen f{\"u}r die jeweiligen Alltags-, Bildungs- und Fachsprachen nachweisen. Gegenstand einer Untersuchung zu „Traditionen des Formulierens“ (Hartmut Schmidt) sind nun nicht solche beliebigen und beliebig verbundenen W{\"o}rter in Texten. Gegenstand sind vielmehr ihre selbst formelhaft gewordenen, in ihrer (so genannten) {\"u}bertragenen Bedeutung verwendeten Verbindungen, n{\"a}mlich \"sudor et sanguis\", \"Blut und Schwei{\"s}\", dazu dann auch Tr{\"a}nen, wie sie als tradierte Varianten und letztlich in der Verbindung mit Tr{\"a}nen auch in spielerischen Abwandlungen auftreten.}, language = {de} }