@incollection{WinklerBoldojar2014, author = {Edeltraud Winkler and Eleonora Boldojar}, title = {Innere Objekte - ein deutsch-rum{\"a}nischer Vergleich}, series = {Komplexe Argumentstrukturen}, editor = {Ruxandra Cosma and Stefan Engelberg and Susan Schlotthauer and Speranta Stanescu and Gisela Zifonun}, publisher = {De Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {978-3-11-034311-3}, doi = {10.1515/9783110343229}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-31735}, pages = {145 -- 193}, year = {2014}, abstract = {Gegenstand des Aufsatzes sind S{\"a}tze mit so genannten inneren Objekten, das sind Akkusativobjekte, die im Wesentlichen intransitive Verben gelegentlich zu sich nehmen. Sie weisen die Besonderheit auf, dass das Objektsnomen und das Verb morphologisch, etymologisch und/oder semantisch miteinander verwandt sind. Aufgrund von Form- und vor allem Bedeutungsunterschieden lassen sich in beiden Sprachen verschiedene Gruppen von inneren Objekten ausmachen, die genauer beschrieben und unter sprachvergleichenden Gesichtspunkten betrachtet werden. Dazu werden u.a. die syntaktischen Eigenschaften von S{\"a}tzen mit inneren Objekten herangezogen. Einige auffallende sprachbezogene Unterschiede werden beschrieben, beispielsweise ist im Rum{\"a}nischen bei einigen Verben ein pr{\"a}positionaler Anschluss m{\"o}glich, wo im Deutschen das innere Objekt ausschlie{\"s}lich im Akkusativ stehen kann. S{\"a}tze mit inneren Objekten k{\"o}nnen als ein Typ von Argumentstrukturmustern betrachtet werden. In diesem Sinne sind sie Form-Bedeutungs-Paare, deren Beziehungen untereinander innerhalb eines Konzepts von Familien{\"a}hnlichkeiten dargestellt werden, wie man sie auch innerhalb anderer Cluster von Argumentstrukturmustern beobachten kann.}, language = {de} }