@incollection{WeberZimmermann1973, author = {Weber, Heinz-Josef and Zimmermann, Harald H.}, title = {Zur Verwertbarkeit der Großschreibung bei der automatischen Reduktion syntaktischer Wortformen-Mehrdeutigkeiten im Deutschen}, booktitle = {Linguistische Studien IV : Festgabe f{\"u}r Paul Grebe zum 65. Geburtstag, Teil 2}, editor = {Moser, Hugo}, isbn = {3-7895-0186-7}, series = {Sprache der Gegenwart}, number = {24}, pages = {238 -- 261}, year = {1973}, abstract = {Bei der maschinellen Bearbeitung sprachlicher {\"A}ußerungen ist man auf computerzug{\"a}ngliche (d.h. auf Lochkarten, Lochstreifen aufgenommene) Daten angewiesen. Das Sprachmaterial kann dabei einmal so kodiert sein, wie es der Bearbeiter vorgefunden hat; dieses Verfahren bietet sich z.B. an, wenn aus Setzereien Lochstreifen zur Verf{\"u}gung stehen, die nicht mehr manuell aufzubereiten sind. 1 Bei der Texterstellung l{\"a}ßt sich das Material aber meist in beliebiger Weise ver{\"a}ndern bzw. normieren: So kann der Punkt am Satzende von einem (Abk{\"u}rzungs-)Punkt im Satzinnern unterschieden werden, oder die Wortformen bestimmter Wortklassen k{\"o}nnen durch besondere Kennzeichnung von denen anderer Wortklassen abgehoben werden. Die Wortformen der Klasse Substantiv lassen sich z.B. durch große Anfangsbuchstaben von den Formen anderer Wortklassen trennen, wie dies bei der entsprechenden Rechtschreibregelung des DUDEN geschieht.}, subject = {Deutsch}, language = {de} }