@incollection{Sabine2023, author = {Sabine, Kirchmeier}, title = {Empirische Grundlagen der offiziellen Rechtschreibung in D{\"a}nemark}, booktitle = {Deutsch: lokal - regional - global}, editor = {Dąbrowska-Burkhardt, Jarochna and Eichinger, Ludwig M. and Itakura, Uta}, isbn = {978-3-8233-9132-6}, series = {Studien zur deutschen Sprache}, number = {77}, publisher = {Leibniz-Institut f{\"u}r Deutsche Sprache (IDS)}, pages = {129 -- 143}, year = {2023}, abstract = {Ungef{\"a}hr 5,8 Mio. Menschen in der Welt sprechen heute die d{\"a}nische Sprache - die meisten davon in D{\"a}nemark. D{\"a}nisch hat seine Wurzeln im Germanischen und begann sich zwischen den Jahren 800 und 1000 aus dem Urnordischen als selbst{\"a}ndige Sprache zu entwickeln. Noch heute weist D{\"a}nisch viele gemeinsame Z{\"u}ge mit dem Norwegischen und Schwedischen auf. Besonders f{\"u}r Deutsche sollte die d{\"a}nische Schriftsprache eigentlich leicht verst{\"a}ndlich sein. Durch die vielen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontakte zwischen den beiden Nachbarl{\"a}ndern, vermittelt z.B. durch die Hanse im Ostseeraum, haben sich viele deutsche, insbesondere niederdeutsche W{\"o}rter und Redewendungen in der d{\"a}nischen Sprache eingeb{\"u}rgert, und man kann noch heute d{\"a}nische S{\"a}tze bilden, in denen alle inhaltstragende W{\"o}rter aus dem Deutschen entliehen sind. Im Folgenden wird eine Untersuchung des aktuellen Wortschatzes anhand eines d{\"a}nischen W{\"o}rterbuchs aufgezeigt. Anschließend wird ein Blick auf das offizielle nationale d{\"a}nische Sprachinstitut geworfen und deren empirische Grundlagen der offiziellen Rechtschreibung genauer geschildert.}, subject = {Empirische Linguistik}, language = {de} }