@incollection{Zifonun2023, author = {Zifonun, Gisela}, title = {Was hat es zu bedeuten, wenn propositionale Argumente (nicht) nominalisierbar sind?}, booktitle = {Propositionale Argumente im Sprachvergleich / Propositional arguments in cross-linguistic research. Theorie und Empirie / Theoretical and empirical issues}, editor = {Hartmann, Jutta M. and W{\"o}llstein, Angelika}, isbn = {978-3-8233-9410-5}, issn = {0949-409X}, series = {Studien zur deutschen Sprache}, number = {84}, publisher = {Leibniz-Institut f{\"u}r Deutsche Sprache (IDS) [Zweitver{\"o}ffentlichung]}, pages = {295 -- 334}, year = {2023}, abstract = {Die explorative Studie untersucht anhand von Korpusbelegen, in welchen F{\"a}llen satzf{\"o}rmige oder infinitivische propositionale Strukturen bedeutungserhaltend durch Nominalisierungen ersetzbar sind. Auf indirekte Weise soll so ein Zugang auch zur Bedeutung von propositionalen Strukturen selbst er{\"o}ffnet werden. Die in der Literatur g{\"a}ngige These, dass nur bei einem Teil der Denotatsorten propositionaler Strukturen (von Ereignissen {\"u}ber Tatsachen bis zu ,rein abstrakten Objekten') Nominalisierung m{\"o}glich sei, wird durch die Studie widerlegt. Damit stellt sich auch die Frage nach der Haltbarkeit der g{\"a}ngigen Fassung des Begriffs Proposition selbst. Die von Friederike Moltmann vertretene neue Sichtweise auf Propositionen scheint hingegen auch f{\"u}r Nominalisierungen eine Analyse ohne die bisher auftretenden Widerspr{\"u}che zu erm{\"o}glichen.}, subject = {Korpus }, language = {de} }