@article{Gerdes2005, author = {Jens Gerdes}, title = {Vom Selbstverst{\"a}ndnis des Friseurs – eine Typologie aus dem Telefonbuch}, series = {Sprachreport : Informationen und Meinungen zur deutschen Sprache}, volume = {21}, number = {4}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, issn = {0178-644X}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-1150}, pages = {15 -- 17}, year = {2005}, abstract = {Der eine Friseur geht dem Handwerk des Haareschneidens nach. Der andere h{\"a}lt sich f{\"u}r einen kreativen K{\"u}nstler, der die Grenze zwischen dem zivilisierten Menschen und seiner ungeb{\"a}ndigten Natur kultiviert. Ob bewusst oder unbewusst – jeder Friseur positioniert sich irgendwo zwischen diesen beiden Polen. Und das spiegelt sich insbesondere auch sprachlich wider – in den Benennungen der jeweiligen Friseursalons. Das Branchentelefonbuch von Berlin listet 1324 Namen auf. Und offenbart dabei interessante Namensbildungsmuster ...}, language = {de} }