@incollection{KaemperMarkewitz2022, author = {Heidrun K{\"a}mper and Friedrich Markewitz}, title = {Tagebuch}, series = {Im Nationalsozialismus. Praktiken – Kommunikation – Diskurse. Teil 2}, editor = {Heidrun K{\"a}mper and Britt-Marie Schuster}, publisher = {V\&R unipress}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-7370-1460-1}, issn = {2751-4226}, doi = {10.14220/9783737014601.33}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-113058}, pages = {33 -- 80}, year = {2022}, abstract = {Die Subjektivit{\"a}t des Tagebuchs als eine Art Archiv historischer Daten ist insofern zum einen im Zeichen einer sprachlichen Sozialgeschichte zu analysieren und zum andern, aus der Retrospektive, von hohem sprach-, diskurs- sowie kommunikationsgeschichtlichem Wert. Die Spezifik und akteursbedingte Variantenvielfalt darzustellen, ist das Ziel dieses Beitrags. Er basiert auf der Auswertung von insgesamt elf Tageb{\"u}chern. Zwei sind von NS-Akteuren verfasst, eines von einer NS-affinen Akteurin der Integrierten Gesellschaft, eines von einem dissidenten Akteur der Integrierten Gesellschaft, vier von Mitgliedern des Widerstands und drei Tageb{\"u}cher von ausgeschlossenen Akteuren.}, language = {de} }