@incollection{Kaemper2022, author = {Heidrun K{\"a}mper}, title = {Exklusion und ihre Erfahrung. Identit{\"a}t herstellen als sprachliche Praktik}, series = {Im Nationalsozialismus. Praktiken – Kommunikation – Diskurse. Teil 1}, editor = {Heidrun K{\"a}mper and Britt-Marie Schuster}, publisher = {V\&R unipress}, address = {G{\"o}ttingen}, isbn = {978-3-7370-1347-5}, issn = {2751-4226}, doi = {https://doi.org/10.14220/9783737013475.145}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-112991}, pages = {145 -- 208}, year = {2022}, abstract = {In diesem Beitrag wird der in den vorliegenden zwei B{\"a}nden h{\"a}ufig verwendete Terminus ›Exklusion‹ systematisch und empirisch fundiert als akteursdifferenziertes Beschreibungselement interpretiert. Diese Akteursdifferenzierung(nach NS-Apparat, NS-affin, ausgeschlossen) bedeutet, Exklusion im Sinn einer sprachlich-kommunikativen Praktik bzw. Strategie und unter der Voraussetzung, dass wir es hinsichtlich der entsprechenden sprachlichen Realisate mit Identit{\"a}tszu- und -abschreibungen zu tun haben, als Identit{\"a}tsmanagement in den drei Handlungsperspektiven zu beschreiben.}, language = {de} }