@incollection{Schroeter2022, author = {Juliane Schr{\"o}ter}, title = {Argumentation in der direkten Demokratie. Zug{\"a}nge – Ergebnisse – Perspektiven}, series = {Sprache in Politik und Gesellschaft. Perspektiven und Zug{\"a}nge}, editor = {Heidrun K{\"a}mper and Albrecht Plewnia}, publisher = {de Gruyter}, address = {Berlin [u.a.]}, isbn = {978-3-11-077430-6}, issn = {1868-9124}, doi = {10.1515/9783110774306-005}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-108853}, pages = {41 -- 71}, year = {2022}, abstract = {Der Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit dem Verh{\"a}ltnis zwischen politischer Argumentation und politischem System in der Schweiz. Vor allem mit Verweisen auf Ergebnisse aus den Sozialwissenschaften wird zun{\"a}chst plausibilisiert, dass es ein anhaltendes internationales Interesse an direkter Demokratie gibt und dass die (halb)direkte Demokratie in der Schweiz insgesamt gut funktioniert. Anschlie{\"s}end argumentiert der Beitrag daf{\"u}r, dass die politische Kommunikation und im Besonderen die politische Argumentation in der Schweiz nicht nur von der (halb)direkten Demokratie gepr{\"a}gt sind, sondern auch zu deren Funktionieren beitragen. Zu diesem Zweck werden vorrangig Ergebnisse verschiedener Studien aus dem SNF-Forschungsprojekt „Politisches Argumentieren in der Schweiz“ (2018–2021) aufeinander bezogen. Zusammengenommen deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die politische Kommunikation und Argumentation f{\"u}r die erfolgreiche Existenz direktdemokratischer Instrumente eine nicht zu untersch{\"a}tzende Bedeutung haben.}, language = {de} }