@article{MuellerSpitzer2021, author = {Carolin M{\"u}ller-Spitzer}, title = {Genus ist nicht gleich Sexus, aber ist damit schon alles gesagt? Geschlechtergerechte Sprache: linguistisches Hintergrundwissen f{\"u}r eine konstruktive Debatte}, series = {Der Deutschunterricht: Beitr{\"a}ge zu seiner Praxis und wissenschaftlichen Grundlegung}, volume = {73}, number = {3}, editor = {Katharina K{\"o}ller and Doris Tophinke}, publisher = {Friedrich}, address = {Hannover}, issn = {0340-2258}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-105210}, pages = {84 -- 89}, year = {2021}, abstract = {Um das Thema Gendern oder geschlechtergerechte Sprache hat sich eine hitzige gesellschaftliche Debatte entwickelt. Seit Anfang des Jahres ist die Diskussion um geschlechtergerechte Sprache medial wieder besonders pr{\"a}sent. Anlass ist u.a. die {\"U}berarbeitung der Bedeutungsbeschreibungen im Duden online. Vor kurzem widmete sogar Der Spiegel dem Thema den Hefttitel und einen Leitartikel (vgl. Bohr et al. 2021). Allerdings ersch{\"o}pft sich die Diskussion leicht in Pro- und Kontra-Positionen, dabei gibt es eine ganze Bandbreite von Aspekten rund um das Thema ‚geschlechtergerechte Sprache‘ zu betrachten, die eine differenziertere Diskussion erm{\"o}glichen k{\"o}nnen. Ziel dieses Beitrags ist es, einige dieser Aspekte knapp und m{\"o}glichst verst{\"a}ndlich in die Debatte einzubringen.}, language = {de} }