@incollection{Eichinger2021, author = {Ludwig M. Eichinger}, title = {Sprachwissenschaftliche Ann{\"a}herung an die Literarizit{\"a}t: Familien{\"a}hnliche Texte mit prototypischen Markern}, series = {Poetizit{\"a}t Interdisziplin{\"a}r. Poeticit{\`a}/letterariet{\`a}: dibattito interdisciplinare tra linguistica, letteratura, didattica L2. Poetizit{\"a}t/Literarizit{\"a}t als Gegenstand interdisziplin{\"a}rer Diskussion: Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft, Fremd- und Zweitsprachendidaktik}, editor = {Michael Dobstadt and Marina Foschi Albert}, publisher = {Villa Vigoni}, address = {Loveno di Menaggio}, isbn = {978-88-908179-6-0}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-103589}, pages = {195 -- 206}, year = {2021}, abstract = {Man muss glaube ich unterscheiden. Poetisch zu sein ist das eine, literarisch das andere. Das l{\"a}sst sich auch auf die zugeh{\"o}rigen schwierigen Substantive beziehen, die Literarizit{\"a}t und die Poetizit{\"a}t. Und dann kann man auch {\"u}ber die poetische Funktion nachdenken, einem Postulat aus der Erg{\"a}nzung der B{\"u}hler’schen Funktionstrias im Kontext des Prager Funktionalismus, die wir Roman Jakobson verdanken. Dass man unterscheiden muss, gilt vor allem oder auch noch mehr in einer nicht mehr (so) regelgeleiteten Moderne – und f{\"u}r eine sprachwissenschaftlich basierte Antwort.}, language = {de} }