@article{Urbanik2008, author = {Monika Urbanik}, title = {Deutsche Grammatik : Regeln, Normen, Sprachgebrauch : Bericht von der 44. Jahrestagung des Instituts f{\"u}r Deutsche Sprache}, series = {Sprachreport : Informationen und Meinungen zur deutschen Sprache}, volume = {24}, number = {2}, publisher = {Institut f{\"u}r Deutsche Sprache}, address = {Mannheim}, issn = {0178-644X}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:mh39-1026}, pages = {2 -- 7}, year = {2008}, abstract = {Sie ist schon ein erstaunliches Ph{\"a}nomen, die Sprache, bedenkt man, dass es auch ohne Einfluss einer steuernden Instanz so etwas wie Standarddeutsch gibt und die deutsche Sprache nicht in unz{\"a}hlige Variationen und Variet{\"a}ten auseinanderdriftet. Die Verwunderung {\"u}ber den Zusammenhalt der Sprache lie{\"s} sich auch im Laufe der diesj{\"a}hrigen Jahrestagung des IDS immer wieder vernehmen, die unter dem Motto „Deutsche Grammatik. Regeln, Normen, Sprachgebrauch“ vom 11. bis 13. M{\"a}rz 2008 im neugestalteten Rosengarten in Mannheim stattfand. Da man auf einer wissenschaftlichen Tagung beim Wundern nicht stehen bleibt, versuchten die versammelten Linguistinnen und Linguisten, der Natur von sprachlichen Regeln und Normen erkl{\"a}rend auf die Spur zu kommen. Wie entstehen sprachliche Normen? Welche Faktoren entscheiden, dass manche der neuen grammatischen Formen sich durchsetzen und zur Norm werden und andere nicht? Welche Bedeutung hat Sprachnormierung in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen wie Schule, Wirtschaft oder Recht? Und nicht zuletzt: Wie kann das grammatische Regelsystem erfasst werden?}, language = {de} }